Drebe

26.04.2013
Drebe

Verträumt, melancholisch und einfallsreich sind seine Texte, melodiös und verspielt ist die begleitende Musik. Getragen werden die Songs von einer warmen und souligen Stimme. Das erinnert an Nils Frevert und Gisbert zu Knyphausen und klingt doch immer nach Drebe.

In seiner Wahlheimat Hamburg hat sich Drebe mit Band (in verschiedensten Besetzungen) schon durch die Clubs gespielt und sich einen Namen gemacht. In 2013 folgt nun eine Tour quer durch die Republik, die im Rahmen der

Veröffentlichung seines ersten Albums „Nudeln mit Spinat in Käsesoße“ stattfindet.

Drebe ist das Dreiländereck des Singer-Songwriter-Planeten: Melancholie vermischt sich mit unbeugsamen Optimismus und malerischem Grau. Das klingt wie eine Kakophonie des gehobenen Geschmacks, wie ein Viererpasch auf die Ohren. Also wenn nicht jetzt wann dann, denn ansonsten 1,2,3 letzte Chance vorbei!