The Great Park (UK) - 17:30 Uhr
Stephen ist ein englischer Songwriter, der zurzeit in Deutschland lebt, aber auch ein überaus produktiver Komponist und ein Künstler im Bereich der Reisesongs und der Geschichten von Verfolgen und Verfolgung – Problem-Folk.
Nach einem Abschluss in bildender Kunst zog Stephen auf eine ländliche Farm im Westen Irlands und begann Songs zu schreiben wähend er darauf wartete, das seine in Arbeit befindlichen Ölgemälde trockneten. Berührt durch die Unmittelbarkeit der Songs und die Möglichkeit neuer Erzählmöglichkeiten kehrte er nach England in die Küstenstadt Brighton zurück und baute bald mit Hilfe einiger befreundeter Musiker das Label Woodland Recordings auf.
Woodland Recordings veranstaltete regelmäßig Konzertabende in Brighton und später dann in Berlin und hat über 60 Veröffentlichungen mit hunderten internationaler Künstler begleitet. Stephen spielte seine eigenen ersten Konzerte in Deutschland im Jahr 2008 und bereiste seitdem die Schweiz, Österreich, Dänemark, die Niederlande, Belgien, Schweden, Finnland, Spanien, Portugal und Griechenland. Er spielt über 100 Konzerte im Jahr und hat über 15 Alben aufgenommen. Außerdem schrieb Stephen auch Theater- und Filmmusik, zuletzt für den Film „Draußen ist Sommer“, und seine Songs wurden von vielen Künstlern gecovert, darunter Sons of Noel and Adrian, Liz Green, Fee Reega, Kristin McClement, Squalloscope, Aaron Dall, Elspeth Anne und Thirty Pounds of Bone. Stephens Songs wurden alle auf seinem eigenen Label veröffentlicht, das einen strikten „home Recording“- und „handmade“-Ansatz verfolgt.
--------------------------
Stephen verbrachte den grössten Teil seines Lebens auf der Reise, bevor seine Familie sich im ländlichen Irland niederliess. Auf ihrem Hof befindet sich ein alter Kotten, halb verfallen, aber mit einem Raum trocken und warm genug um darin zu arbeiten.
Hier begann er unter dem Namen „The Great Park“ Musik zu machen - mit der Idee, seine Songs und Musik in einer bestimmten Region der Vorstellungskraft anzusiedeln.
Die ersten Songs wurden mit einer alten Akkustikgitarre und dem Familienpiano geschrieben und aufgenommen. Percussion Instrumente fanden sich in Besen, Töpfen und Metallketten. Die Musik wuchs unter dem Einfluss der natürlichen Landschaft und südirischer Volkstradition. Bilder von Feldern, Bauernhöfen, Tieren und Verfolgung ringsum - Charaktere erscheinen immer wieder in verschiedenen Songs - dichte Reisesongs - das vereinende Thema ist das grossen Dramas und der Möglichkeiten innerhalb „des grossen Parks“.
Stephen Burch wohnt zur Zeit in Berlin.
-----------------
Stephen Burch is an English songwriter currently based in Germany.
He began making music whilst living on a remote farm in rural Ireland - using acoustic guitars, the family's piano, brooms and chains. His lyrical, narrative songs bear the influence of the fields of County Cork and the old streets of Berlin. Images of persecution abound, songs of urgent travel and a search for home - the unifying theme is that of grave drama within 'The Great Park'.
Stephen has played over 150 concerts each year for the past several years - touring Germany, The Netherlands, Sweden, Switzerland, Austria, Poland, Belgium, Spain, Portugal, Italy, Denmark and the UK. He has released over 14 albums on the DIY label Woodland Recordings, a compilation through the German label Timezone, has provided music for several films and his songs have been covered on releases by Liz Green, The Sons of Noel And Adrian, Thirty Pounds of Bone and others.
He likes rooms with echo, train journeys, trams and girls on bicycles.
"...wonderful and bewitching...Every song a story, every story full of heartbreaking beauty. Beauty that is in the words, in the stories and often hidden behind terrible things that are getting told" (Nothing But Hope And Passion)
"The Great Park paints wide landscapes of longing, with small but forceful words. Romanticism weaves its ways through the lyrics – arms are fled from, losses felt, snows considered, darknesses breathed." (Diary Of An Unborn Writer)
"Intimate morose folk songs, rooted in a strange personal world of fields and birds and love and persecution." (Southcoasting blog')
"...this is a journey, a misadventurer's odyssey; it's vivid, it's elemental and the wounds are exposed. The road is pitted and merciless, stark and unyielding. The engrossing imagery will draw you in and repeated listening reveals new musical and lyrical nuances." (Nigel Johnson)
"Ein kompromissloser Musiker, der mit bestätigtem Optimismus musiziert. Nicht, um davon zu leben, sondern, weil er dafür lebt."
"Dass die Folksongs nie ins Kitschige abdriften, hat auch mit Stephen Burchs Gesang zu tun, der alles andere als glatt ist. So zittrig, ja, brüchig kommt er oft daher, dass Conor Obersts Stil von den Bright Eyes dagegen schon fast geschliffen wirkt."
"Ein Singer-Songwriter ist immer auch Poet. Und Burch ist ein ganz besonderer."
(Süddeutsche Zeitung)
"Poesie, wie aus dem Leben gegriffen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"The Great Park besitzt großes lyrisches Talent… Neben seiner empfindsamen Stimme ist dies wohl auch die besondere Qualität des Musikers, die ihn aus der großen grauen Masse der Singer-Songwriter-Szene hervorstechen lässt. " (Laxmag.de)
"Großes Songwriter-Kino"
"Keine überladene Musik, alles ist fein abgestimmt, schnörkellos und reduziert auf das Elementare, so dass nichts den Blick verfälscht."
(Kieler Nachrichten)
"Vordergründig neuromantischer Folk mit doppeltem Boden." (blackmagazin.com)
______________________
https://www.facebook.com/
https://www.youtube.com/