Babeth (D)

05.03.2016
Babeth (D)

Die Musik des Nürnberger Duos Babeth erzählt auf gefühlvolle Art von den schönen und traurigen Gedanken und Träumen der Sängerin Barbara Zimmer. Die Stimme der gebürtigen Frankfurterin zieht einen durch Klarheit und Tiefe sanft in ihren Bann. So klingt sie mal verletzlich oder zerrissen, dann wieder stark und bestimmend. Der Sound der Band ist geprägt von erdigen Beats, melancholischen Gitarrenriffs und Klavierpatterns darüber die Texte, die auf Englisch und Französisch mehrstimmig ertönen. 

Barbara Zimmer und Matthias Böhm nahmen im Frühjahr 2015 ihre erste EP mit dem Titel ,,ó’chroí“ (zu Deutsch: ,,von Herzen“) auf und gingen damit bereits auf Deutschlandtour. Nun präsentiert sich das Paar auf ihrer Frühjahrs Tour 2016 erstmals mit voller Band für einen noch volleren, groovigeren und intensiveren Sound: Barbara Zimmer (Gesang, Klavier), Augustin Zimmer (Gitarre), Hannah Wiese (E-bass) und Matthias Böhm (Percussion/Drums).
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"...Es ist die Stimme von Sän­ge­rin Bar­bara Zim­mer, die sich zual­ler­erst den Weg in die Wahr­neh­mung bahnt. Warm und berüh­rend, klang­voll und gleich­zei­tig mit einem Ansatz von Ver­letz­lich­keit. Melan­cho­lisch sind die Songs von Babeth, ohne kit­schig zu sein. Mini­ma­lis­tisch, ohne etwas ver­mis­sen zu las­sen. Klang­li­che und rhyth­mi­sche Beson­der­hei­ten in Vielfalt.
Unwill­kür­lich horcht man auf, wenn Mat­thias Böhm sei­ner Gitarre manch­mal Aus­ge­fal­le­nes ent­lockt, oder wenn Cajón, Schel­len­kranz und Becken jaz­zen. Instru­men­tell ist das Duo, das Bon Iver und Fink als musi­ka­li­sche Ein­fluss­quel­len angibt, breit auf­ge­stellt: Zim­mer spielt Gitarre und Kla­vier, Böhm Gitarre und ver­schie­denste Percussion-Instrumente, bei einem Stück Ocean Drums.
„Jetzt neh­men wir euch mit ans Meer“, kün­di­gen sie hier­für an. Schaut man sich um, blickt man in Gesich­ter, die es genie­ßen auf Reise zu sein – die sich mit Folk nach Irland bege­ben, mit einem Chan­son nach Frank­reich oder in per­sön­li­che Singer-Songwriter-Geschichten. Die atmo­sphä­ri­sche Kapelle trägt dabei genau in rich­ti­gem Maß zu der Stim­mung bei, die hier­für not­wen­dig ist." Quelle: Vera Podskalsky, Reflexmagazin
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