Stephen Brandon (AUS)
Weit weg von den Stränden von Byron Bay, schafft der australische Troubadour Stephen Brandon seine eigene Nische, deren Stil man weitläufig als Urban Folk beschreiben kann. Er selbst betrachtet seine Musik als seine Überlebensausrüstung und seine Songs als sein Rettungsboot während all der Jahre, die er als Musiker und Performer in Europa verbracht hat. Sein neues Album „Floating On A Limb”, von Timezone Records im September 2014 veröffentlicht und zusammen mit seiner Band in Berlin eingespielt, erhält positive Rezensionen, die Songs werden von Radiostationen, wie Deutschlandfunk und Rockradio gespielt. Brandon neigt dazu, die Grenzen der konventionellen Genres hinauszudehnen und zu verwischen.
Die Interaktion mit dem Publikum lässt sein Herz schlagen und hält ihn selbst bei der Stange.
Egal, ob auf einer großen Bühne mit seiner in Berlin ansässigen Band, lediglich von einer Violinistin begleitet oder gar Solo in einem kleinen Cafe nur mit seiner akustischen Gitarre, haucht er stets mit derselben Hingabe seinen Songs Leben ein.
Brandon ist durch Individualität, Selbstdarstellung, spontane Akte der Zuneigung und nachhaltige Gemeinschaften inspiriert und lehnt die Mainstream-Medien, die Style-Diktatur und die Gier der Konzerne ab.
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Dynamisch, ausdrucksstark, lebensfroh und manchmal auch nostalgisch: Brandon hat seine eigene Nische irgendwo zwischen Stilen wie Folk, Country, und Pop gefunden. Am ehesten ließe er sich dem “Urban Folk” zuordnen. Es ist seine Authentizität, die sein Publikum immer wieder zum Mitmachen bewegt. In gemütlichem Ambiente spielt Stephen Brandon und ist längst nicht mehr nur ein Geheimtipp seiner Fans. Der Zuhörer ist nie nur Zuhörer, stets steht der Singer- Songwriter in Interaktion mit allem was sich im Raum befindet. In Australien hatte sich Stephen Brandon bereits einen Namen gemacht. Sein Debut Album „Two Hours Away oder Radiohits wie „My favourite waste of time“ und „Picasso Eyes“,
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