Pollyanna (F)
Die Gitarre auf dem Rücken, wirft Pollyanna einen letzten Blick auf das alte Europa, das voll von Geschichte und Erinnerungen und, und geht dann festen Schrittes nach vorn in Richtung Neue Welt oder zumindest ist das die Geschichte von Pollyannas zweites Album "The Mainland" .
Wir entdeckten Pollyanna, ein in Paris geborenes Projekt von Isabelle Casier, im Jahr 2008 mit ihrem ersten Album "On Concrete" eine winterliche Aufnahme, beeinflusst von ihren nordischen Wurzeln. Mit einer klaren, herzerwärmende Stimme, den magischen Arrangements mit etwas kantigem Charme, der ein wenig an The Do erinnert. Ihre Lieder sind in einem bittersüßen Ton geschrieben und behandeln die Lücken im alltäglichen Leben. Alles in Englisch, die Sprache Hollywoods, des Reisens, des Businesses und auch Pollyannas.
In den späten 90ern führte sie ein ehrgeiziges, internationales Touring von England nach Deutschland über New York nach Tennessee. So traf sie auf lokale Indie-Bands und größere Namen wie Wilco, Bright Eyes und die französische Sängerin Françoiz Breut. Die Erfahrungen, die sie international sammelte, prägten Pollyanna Sound und gaben ihm Offenheit und Freiheit. Außerdem bekam sie so eine Menge Unterstützung von ihren Musikerkollegen. So überrascht es wenig, dass sie aktuell mit einem Pariser Cellisten, einem bretonischen Schlagzeuger, einer kanadischen Bratschistin und einem deutschen Violinist unterwegs ist.
Sie ist jetzt auf Tour mit ihrem neuen Album „The Mainland“, das in seinem Herzen auf eine geradlinig Weise ehrlich ist.
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