David Blair / Emily Forst (USA/CAN)
Wenn „Music“, die Hymne von John Miles, nicht schon geschrieben wäre – für David Blair müsste sie neu komponiert werden. Denn für den Singer/Songwriter und Gitarristen aus Vancouver ist Musik Hobby und Beruf, Lebensinhalt und -elexier zugleich! Hof und Haus hat er verkauft, um sich vollständig seiner Berufung zu widmen: Songs zu schreiben und sie aufzunehmen. Vor allem aber auf Tour zu gehen und seine ständig wachsende Fangemeinde emotional zu berühren!
Weil ihm der kanadische Markt zu klein erschien, schnappte er im Winter seine Gitarre und flog nach Europa, um in Clubs und Kneipen zu performen. In Dänemark, Finnland und Frankreich spielte er schon – aber „in Deutschland“, so sagt er, “gefällt es mir am besten“.
Wo auch immer der Singer/Songwriter und Gitarrenvirtuose auftaucht, das gleiche Bild: Lachende Menschen und eine positive Stimmung. Und wenn der sympathische Sänger nach seinem Konzert jeden Einzelnen im Publikum herzt und sich bei ihm/ihr fürs Kommen bedankt, kennt die Begeisterung keine Grenzen. Der kanadische Entertainer liebt seinen Job, seine Songs und seine Fans über alles – und er lässt alle daran teilhaben. David Blair, das ist ein immerwährendes Lächeln, sind wunderbare Geschichten und bestes energiegeladenes Entertainment. Seine ausdrucksstarke und wandelbare Stimme verfügt über ein hohes Falsett, die jeden Hörer bei in Bann zieht. Er singt über Enttäuschungen, gescheiterte Beziehungen, über Sehnsüchte und der ständigen Suche nach Inspirationen im täglichen Leben. Und er ist ein Rhythmus-Crack, der sein Publikum mit unterschiedlichsten Rhythmen motivieren kann, die so unwiderstehlich und doch vertraut sind, dass man selbst beim ersten Hören unwillkürlich in die Hände klatscht und mit den Füßen wippt.
Die Tracks auf seinem Album sind wahre Pop-Kleinode, aufmunternd, herzerwärmend und inspirierend, wenn er beispielsweise proklamiert: „Pretty much wrap you up with love!“ Ein weiterer charmanter Faktor ist, dass er fast alle seine Lieder zu Hause produzierte und diese hausgemachten Leckerbissen dann fast alle im Radio landeten. Mit zwei seiner Songs schaffte er es in die dortigen Radiocharts und einmal wurde er prompt von seinen berühmten Kollegen Nickelback angesprochen, doch mal deren Vorprogramm zu bestreiten. Gesagt getan. Es war ein denkwürdiger Gig und Chad Kroeger war begeistert: „What a great Performer, what a great Songwriter“…
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Born in New York City, raised in Glendale, Wisconsin, Emily Forst’s star is quickly rising. While she remains true to her roots as a fully independent artist, she’s earned industry comparisons to greats Sheryl Crow, Sarah McLaughlin, and Fiona Apple. Her 2012 debut album, Here We Go, was recorded at legendary Avatar Studios, with an all-star team picked from NYC’s top session musicians. Like hits “Born in the USA” and “Like a Virgin” also tracked at Avatar Studios, Here We Go delivers serious staying power. Emily has been a guest on Voice of America’s international radio program “Border Crossings” (Lady Gaga, Taylor Swift, Adele) and is often on the road.
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