Josias Ender (D)
„Lass uns verloren gehen und wer uns findet, darf uns behalten.“
Josias Ender wuchs zwischen Ackerfurche und Waldrand im baden-württembergischen Nirgendwo auf, zog dann zum Studieren nach Freiburg und später zum Leben nach Berlin. Dort haust er nun und belehrt ahnungslose Heranwachsende über das Leben. Seine Musik vereint feinsinnige Texte mit kleinen und großen Melodien, vorgetragen von jungenhaftem und zugleich kratzig-sanftem Nebelgesang. Dazu erklingt eine Gitarre, die in ihrer zugewandten Melancholie eine ganz eigene Stimme erhält – und in den lauten Momenten eine Ladung akustischen Indie-Rock auf die Bühne bringt.
Seine gesungene Poesie, sein poetischer Gesang handelt von sprechenden Vögeln, von Schlafanzügen und Handys, von Betonbauten und Bären und manchmal auch von dir. Nach seinem EP-Zyklus Aus den Wäldern in die Städte (2015) und Aus den Städten in die Wälder (2017), die er selbst aufnahm und veröffentlichte, folgt 2020 sein Debütalbum Schlafanzug im Wind beim Indielabel unserallereins, das den bisherigen akustischen Sound um einige elektronische Elemente erweitert und das zusammen mit Thomas Wosnitza und Johannes Stöckholzer von der Band Tipps für Wilhelm aufgenommen und produziert wurde.
Josias Ender wird unterstützt von Grégory Coursaux - als Duo-Partner auf der Bühne, steter Freund in schweren Zeiten und farbenfrohes Illustrationswunder.
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