Mäkkelä (FIN)

11.12.2019
Mäkkelä (FIN)

Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist der Finne Mäkkelä zweifellos einer der derzeit interessantesten Künstler der europäischen Songwriter-Szene. Schmerzhaft schöne Songs zwischen Folkpunk-Attitüde, Storyteller-Tradition und Vaudeville-Charme, gereift auf endlosen Tour-Kilometern quer durch Europa und darüber hinaus.

Da hat einer über die Jahre eine ganz eigene Songwriting-Sprache kultiviert. Mäkkelä's störrisches, stets konsequent am Mainstream Vorbeischrammen, brachte ihm zwar über die Jahre einen Kulturpreis der Stadt Nürnberg, eine Nominierung für den Deutschen Folk Award und eine loyale Anhängerschaft ein,
für die breite Masse war und ist das aber nach wie vor einfach zu sperrig. Besserung eher nicht in Sicht. Auf diese Art wird sich die Welt wohl auch weiterhin an Mäkkelä's höchst emotionalen Shows zwischen außergewöhnlich intensiven Songs und seinem unorthodoxen Gitarre- und Irish Bouzouki-Spiel erfreuen können
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"This album grows on you with each listen and is a definite musos album. With definite echoes of Tom Waits, Leonard Cohen and the booze lashed, cigarette stinking romanticism of Shane MacGowan's lyrics, Mäkkelä takes a less trodden path and invites you on his journey in search for a 'Homeland'."
(Fatea Magazine, UK, read full review here)

"Mäkkelä spielt den Soundtrack für das Roadmovie des eigenen Lebens, bitter, verzerrt und doch auf seltsame Weise schön."
(Folker)

[...] "Homeland" liegt zwischen einer Arbeiterhymne von BILLY BRAGG und dem intimen Auftritt eines TOWNES VAN ZANDT, unterwegs mit staubigen Schuhen in schmuddeligen Kneipen, die Akustikgitarre unterstützt von einer wemütigen Geige. [...] einfach nur ehrlich, nie kitschig [...] erinnert mich an eines meiner Lieblingsprojekte des Genres, an THE MEN THEY COULDN'T HANG, ein Shanty von der finnischen Ostsee, oder so.“
(nonpop.de)

"[...]folk, jazz, world moves, and topical/timeless folk songs. [...] spirited intensity underneath all of these songs."
(folkworld.eu)

"[...]die muntere Klarinette sorgt für Schwung. Und mit satter, expressiver Stromgitarre fühlt man sich fast an die ersten Soloalben von Nick Cave oder Hugo Race erinnert („Black Water“). Oder auch an die Pogues, wenn der folky Background mal etwas üppiger gerät [...] eine angenehm farbenfrohe Inszenierung von zeitlosen Songs."
(glitterhouse.com)
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