Fabeck (D)
Alles scheint leicht verzerrt, ein paar randalierende Schläge, langsam vibriert die Luft und kurz scheint man zu schweben. Eine Stimme flüstert was von Aufbruch Richtung Meer. Zwischen all dem Dreck gibt es ein paar sonnige Momente.
Auf der Reise trifft man viele: Verliebte und die, die es mal waren. Ein paar Cowboys und die passenden Coyoten.
Verrückte Regentänzer. Die eine, deren Lächeln man immer Kopf dabei hat, um durch den Wahnsinn der Stadt zu kommen. Man versucht es ohne Pillen zu schaffen, aber manchmal...
An der Bar trifft man jemanden, der da schon viel zu lange sitzt. Man setzt sich dazu, trinkt mit ihm, hört zu und verschwindet wieder.
So klingt klingen Fabeck. Es klingt alles rau, direkt und schwebend.
Die Arrangements der Geige von Maxi, lassen alles in einem schwebenden Zustand. Während Max mit seinem Schlagzeug dem ganzen eine Erdung gibt und Andre am Bass alles umspielt, klingen die Tasten von Marko verträumt. Anthony’s Gitarre spielt mit dreck um alle diese Elemente herum.
Eine manchmal flüsternde, kratzende oder aufwühlende Stimme und Texte voller Drang, Wahnsinn und Liebe vollenden das eigene Fabeck Universum.
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