Norman Young (D)
Ein Hauch von Neil Young, eine Prise Reinhard Mey, ein gerütteltes Maß an Ironie und eine scharfe Messerspitze Tiefsinn – der Berliner Songschreiber Norman Young hat längst seinen eigenen Stil gefunden. Akustisches „Liedermaching“ an der Gitarre, aber mit elektrischen Wurzeln, verspielt und nachdenklich, nach Worten suchend, sich in Worten verlierend und im Spiel der Worte den Ernst der Welt findend, begeistert er seit einigen Jahren die Besucher seiner Konzerte.
Sein Debütalbum „Im Blauen bleiben“ (2015) erzählt von der Sehnsucht nach der Sehnsucht selbst, dem Suchen und Finden und den großen Fragen. Beim zweiten Album „Die Verschmelzung der Welt“ (2016) blickte Norman Young über den Horizont und beschrieb Momente zwischen Aufbrechen und Ankommen. 2018 wird sein neues Album erscheinen – „Ein Tag im All ist kein Alltag“. Mit den Songs darauf kreiert er Sternbilder aus Melodien und Worten mit Anziehungskraft und Tiefe. Er beschreibt die Suche nach dem großen Kosmos da draußen, dem kleinen Kosmos im eigenen Kopf und den Grenzen – oder ist es die Grenzenlosigkeit? – von allen beiden. Die stilistische Vielfalt zeigt sich in Elementen aus: Blues, Rock, Soul, Latin und Songwriter-Folk. Poesie und Rhythmus verbinden sich mit der Haltung eines Liedermachers.
„Ein außerordentlicher deutscher Songschreiber: ... sein meditativ versponnener Ton ist einzigartig, sein Songwriting so offen, fein ziseliert und innig ...“ (Rolling Stone)
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https://www.youtube.com/watch?v=6gjSubxx7kI (2016)