Panteon & Jon Divello (D/USA)

 Yvonne Ambrée, Weltenbummlerin mit festem Wohnsitz in Brooklyn, kommt auch mit ihrem Solo-Projekt Panteon in den Tonfink. Der Sound ist noch verträumter, hat etwas Orchestrales, die beeindruckende Stimme von Ambrée ordentliches Gänsehaut-Potential (USA/GER // Indie-Folk). Jon Divellos Lieder sind schlicht – eindringlicher Country-Folk, vielfarbige Geschichten über normale Menschen, die sich verlieben und wieder auseinandergehen, Glück finden und es wieder verlieren, nie weit vom Landleben entfernt. ( USA // Singer/Songwriter )

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PANTEON
Mit ihrer Band Take Berlin, bei der sie gemeinsam mit Jesse Barnes wunderbaren Singer/Songwriter-Pop auf die Bühne bringt, ist sie schon im Tonfink aufgetreten. Das letzte Mal gerade vorgestern. Nun kommt Yvonne Ambrée, Weltenbummlerin mit festem Wohnsitz in Brooklyn, mit ihrem Solo-Projekt Panteon. Der Sound ist noch verträumter, hat etwas Orchestrales, die beeindruckende Stimme von Ambrée ordentliches Gänsehaut-Potential.

Panteon entsprang dem Wunsch, sich in fremden, oftmals abgelegenen Orten auf der ganzen Welt zu verbergen und zu dokumentieren, was an Emotionen und Geschichten wach gerufen werden.
Das Logbuch einer musikalischen Nomadin, die ungewohntes Gelände navigiert und hofft, ihre eigene vage Geschichte besser zu verstehen und zu akzeptieren.
Es ist der Künstlername von Yvonne Ambrée, die als Kind hinter der Mauer in Ost-Berlin aufgewachsen ist und für die Begrenzung und Immersion tiefer gehende Bedeutung haben.
Alleine zu reisen, nur das notwendigste Zubehör an musikalischer Ausstattung und Notizbücher dabei zu haben, um Aufnahmen vor Ort zu sammeln und neue Musik entstehen zu lassen.
Panteon ist wie ein musikalisches Abbild, aber projiziert Ambrée sich in die Umwelt oder umgekehrt?

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"...dreamy vocals, introspective lyrics,...a coastal beauty captured in a cascading wave of sonic precision” - Impose Magazine (USA)

“ Ambrée (Panteon) should be one to watch in the future…” - The 405 Magazine (USA)

“White Jaguar”, which strangely sounds like it could also be a great Bond theme, like “You Only Live Twice” mixed with Lykke Li or Groove Armada.” - Velvet Sheep (UK)
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https://www.youtube.com/watch?v=0bQOZyd1JsU

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JON DIVELLO
Außerdem auf der Bühne: der Amerikaner Jon Divello, der einfachen, aber eindringlichen Country-Folk zu seinem Markenzeichen gemacht hat.
Jon Divello wuchs in einer ländlichen Fischerstadt 130 km östlich von New York City auf. Er ist der Sohn einer Farmerin und eines Müllsammlers und arbeitete jahrelang auf einem Hummerboot, bevor er zum ersten Mal eine Gitarre in die Hand nahm. Es war nur natürlich, dass die Zeit auf See und das rustikale Leben sich in seiner Musik wiederfanden.
Er fand Gefallen an Musik und gab schon bald über 200 Konzerte pro Jahr. Seine Lieder sind schlicht – vielfarbige Geschichten über normale Menschen, die sich verlieben und wieder auseinandergehen, Glück finden und es wieder verlieren, nie weit vom Landleben entfernt. Die Corn Liquor EP wurde mit einem Vierspur-Kassettenrekorder in einer leeren Scheune aufgenommen. Die sechs Songs fangen das Wesen und die Energie seiner Liveshows ein.
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