Alexander Peppler (D)

16.02.2016
Alexander Peppler (D)

Alexander Peppler hat viel zu erzählen. Vom Ankommen und Aufbrechen, vom Beginn und Ende sonderbarer Zeiten und auch vom Nichtstun. Nur mit seiner ehrlich klaren Stimme, Harmonika und lockerem Gitarrenspiel fangen seine eingängigen Lieder intensiv die Stimmung ihrer Entstehungsmomente ein. Das Publikum bekommt Raum, in die eingängige Musik einzutauchen und sich in den sanftmütigen Klängen des jungen Indie Singer-Songwriters wieder zu finden. Eingerahmt von anekdotischen Oden an das Leben erlebt das Publikum eine kleine Reise voller Hoffnung, Melancholie und Energie.

Nach vielen Jahren der Stilprägung hinter geschlossener Zimmertür ist er jetzt auf den Bühnen Berlins zu finden. Aufgewachsen im hessischen Witzenhausen, lebte er später in den Niederlanden und in Irland. Dort lernte er viel über das Handwerk der Musik durch erste Auftritte in Irish Pubs. Während dieser oft rastlosen Zeiten fand er Halt in der 1960-70er Folkmusik, deren authentischer Purismus deutlich seine Spuren hinterlassen hat.
Nach regelmäßigen Konzerten 2014 veröffentlichte er im März 2015 seine erste EP Arrive, eine Hommage an das Lebensgefühl von Ankommen. Die folgenden Monate spielte er auf Bierkästen illegaler Techno-Raves, Hochhäusern der Hauptstadt und Festivalbühnen im Um- und Ausland (z.B. Schlossgrabenfest Darmstadt). Zu den gespielten Venues in Berlin zählen Klunkerkranich, Antje Øklesund und Hangar 49. Der EP Track Your Lesson untermalte musikalisch den gewählten Gewinnerspot beim Charity Parkinson Award 2015. Der starke Drang aufkommende Ideen zu verwirklichen und ehrliche Emails mancher Zuschauer treiben neue Projekte weiter an. Mit einer weiteren EP im Gepäck, voraussichtlich ab Frühling 2016, möchte er in Zukunft auch noch viele weitere Städte Deutschlands bereisen.

„Das Schöne an Kreativität ist, dass man sich selber immer wieder überrascht. Man kann es nicht erzwingen oder erwarten, aber man kann sich darauf verlassen, dass irgendwann etwas Neues entstehen wird wenn es soweit ist. Diese geladenen Momente, wenn man das Feuer neu entdeckt, machen das Leben aus. Genau dann wenn man sich davon ganz weit weg fühlt.“


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