Brett Newski (USA)

28.10.2015
 Brett Newski (USA)

Brett Newski ging im Jahr 2011 nach Vietnam, nachdem er arbeits-, band- und beziehungslos geworden war. Dort in der dampfenden Stadt Saigon schrieb er fast 100 Power-Folk-Songs für seine Veröffentlichungen "American Folk Armageddon" und "Hi-Fi D.I.Y." (produziert von Violent Femmes mitg´begründer Victor Deloronzo). Newski spielt nun mehr als 200 Konzerte im Jahr und seine Musik fand Aufmerksamkeit in der Rolling Stone, The Boston Globe, Guitar World und NoDepression. Sein Stil wurde mit den Violent Femmes, Frank Turner, Jake Bugg und Chuck Ragan verglichen.

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Brett Newski moved to Vietnam after becoming jobless, band-less, and girl-less in 2011. There, he wrote nearly 100 power-folk songs in the steaming city of Saigon for his latest releases "American Folk Armageddon" & "Hi-Fi D.I.Y ep" (produced by Violent Femmes co-founder Victor Delorenzo). Newski now tours the world 200+ dates per year and has been featured in Rolling Stone, The Boston Globe, Guitar World, and NoDepression. His style has been compared to Violent Femmes, Frank Turner, Jake Bugg, and Chuck Ragan.
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(VISIONS 12/14)
American Folk Armageddon bietet anregende statt destruktive Akustikklänge. „Jack White?“ Das ist der erste Gedanke, der einem im Eröffnungsstück Dirt durch den Kopf schießt. Nicht nur ist die Nummer ein zünftiger Akustik-Blues-Stamper. Auch Newskis Gesangsvortrag ist dem älteren Kollegen zum Verwechseln ähnlich. Die Verwirrung währt allerdings nicht lange. Auf Dauer klingt der amerikanische Singer/Songwriter dann doch mehr nach Gordon Gano von den Violent Femmes. …….Seine Lieder sind unangestrengt, ohne in die Beliebigkeit abzurutschen, verzichten auf Weinerlichkeit ebenso wie auf allzu aufdringliche Schunkelstimmung.
-Nina Töllner
(Jazzthing Dez 14)
…Etwas rockiger und mit einer Spur Punk im staubigen Folkbeat betritt Brett Newski die Bühne und haut das wahrhaft programmatisch betitelte Album: „American Folk Armageddon“ heraus. Dass da mal der alte Sun Sound ans Gehör klopft, ist verständlich, denn Newski steht auch auf Johnny Cash.
(Melodie & Rhythmus nov/dez 14)
AFA ist manchmal bitterböse, manchmal schlichtweg ehrlich, aber ganz sicher ein folkiges Kleinod mit großem Gespür für kraftvolle Melodien und No – Nonsense- Texte.
(Classic Rock 12/14)
Ein schäumendes Temperament sowie Sinn für süffige Melodien zeichnet den Troubadour aus, der stilistisch zwischen Bob Dylan, Frank Turner, Beck und den Violent Femmes siedelt.
(Ox Zine Dez 14/jan15)
Stilistisch verlässt Brett dabei die eingetretenen Pfade kaum, das hier ist schon ziemlich „pure Folk“ mit einem mal mehr, mal weniger deutlichen Country-Einschlag. Dies lässt das Album jedoch sehr rund erscheinen und erweckt beim Zuhörer den Eindruck, hier einer geschlossenen Einheit zu lauschen, einer zusammenhängenden Erzählung, was wiederum jedem einzelnen Stück zugutekommt. Auch textlich gefallen die Songs: ein wenig pathetisch, dafür aber auch sehr persönlich und
bisweilen humorvoll.
(Good Times dez14/jan15)
Wer Vergleiche braucht: 100% Brett Newski, das sind 40% Frank Turner, 30 % Elliott Smith, 20 % Violent femmes und 10% The Nightwatchman aka Tom Morello
(Westzeit 12/14)
Leute wie ihn – edgy, wild, selbstbewusst und rücksichtslos – braucht das Business einfach, um nicht selbstgefällig in Routine zu verfallen.
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https://www.facebook.com/BrettNewski
http://www.brettnewski.com/

https://www.youtube.com/watch?v=XG2i3fpF3VY (official)
https://www.youtube.com/watch?v=XG4ekRojlfM (official)